Kontingent ist überbeansprucht
Kampf um mobile Blaulichter im Rhein-Hunsrück-Kreis
Führungskräfte der Feuerwehr sowie Einrichtungen des Katastrophenschutzes dürfen ihre Privatfahrzeuge mit Sonderwarnanlagen einrichten. Der Kreis hat dafür allerdings nur zehn Lizenzen. Der Bedarf ist jedoch höher.
picture alliance/dpa

Von zu Hause schnell zur Einsatzstelle kommen: Dafür haben Wehrleiter der Verbandsgemeinde ein mobiles Blaulicht, das sie für Notfallfahrten auf ihr privates Auto stellen – allerdings nicht mehr lange. Weil dem Kreis die Lizenzen ausgehen.

Markus Wittich, Wehrleiter der Verbandsgemeinde (VG) Kastellaun, hat wie seine Kollegen eine wichtige Aufgabe: Er muss, wenn es der Notfall verlangt, Tag und Nacht mit seinem Fahrzeug von seinem Wohnort aus an eine Unglücksstelle kommen können. Und das möglichst schnell.

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