Jugendzentrum Sohren blickt auf wechselvolle Geschichte zurück - Integration war einst Ziel
Jungen Menschen immer wieder Impulse gegeben: Jugendzentrum Sohren blickt auf wechselvolle Geschichte zurück
Anlässlich der 25-Jahr-Feier am kommenden Samstag erinnern Kollagen mit Fotos und Zeitungsausschnitten an die Geschichte des Sohrener Jugendzentrums. Bei der Gestaltung halfen Daniel Justus (von links), Milena Eck, Emily Sophie Brown und Carina Spieger. Foto: Charlotte Krämer-Schick
Charlotte Krämer-Schick

Sohren. Nicht immer hatte das Sohrener Jugendzentrum (JUZ) einen so guten Ruf wie heute. „Warum gehst Du ins JUZ? Da ist doch immer die Polizei!“ oder „Kinder, geht lieber auf die Straße spielen“ seien gerade in den Anfangszeiten durchaus gängige Aussagen gewesen, erzählt Einrichtungsleiterin Julia Link. Außerdem hieß es Ende der 1990er-Jahre gern: „Da sind nur die Russen.“

Aktualisiert am 09. September 2022 19:22 Uhr
{element} Heute, 26 Jahre nach der Eröffnung des Zentrums, hat sich das Bild gänzlich gewandelt. Die Einrichtung zählt zu den wohl wichtigsten Anlaufstellen für Kinder und Jugendliche aus Sohren und den umliegenden Gemeinden. Und sie kann auf eine wechselvolle Geschichte zurückblicken.

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