Vorläufige Haushaltsführung: Freie Träger sehen Freizeiten für Kinder und Jugendliche und weitere Angebote auf der Kippe
Jugendhilfeträger im Rhein-Hunsrück-Kreis besorgt: Verwaltung kann Zuschüsse noch nicht auszahlen
Die Jugendbegegnungsstätte (JBS) St. Michael in Boppard veranstaltet regelmäßig den Jungentag. Das Angebot wird gut angenommen, wie dieses Foto der Veranstaltung im vergangenen Jahr zeigt.
Hermann Schmitt

Rhein-Hunsrück. Einige Träger der freien Jugendhilfe im Rhein-Hunsrück-Kreis sehen ihre Angebote in Jugendtreffs, aber auch bereits geplante Kinder- und Jugendfreizeiten für 2024 in Gefahr. Der Kreis darf ihnen ihre vorgesehenen Zuschüsse aktuell nicht auszahlen. In einer Pressemitteilung und Schreiben an die Kreisverwaltung beschreiben die Träger ihre Lage und drücken Sorgen aus.

Aktualisiert am 16. März 2024 16:20 Uhr
{element} Man sei darüber informiert worden, dass die Kreisjugendförderung unter einem „Haushaltsvorbehalt“ stehe, geht aus einer Pressemitteilung des Bistums Trier vom Freitag hervor. Grund ist die sogenannte vorläufige Haushaltsführung im Kreis. Diese ist darin bedingt, dass der Haushaltsplan für 2024 noch nicht genehmigt ist.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Weitere lokale Nachrichten