Flutkatastrophe prägt Erntegespräch des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Nassau in Kirchberg
Jetzt zwei Wochen Sonne: Flutkatastrophe prägt Erntegespräch des Bauern- und Winzerverbandes in Kirchberg
Trockenheit, dass es staubt – das wünschen sich die heimischen Landwirte für die nächsten zwei Wochen, um ihre Ernte sicher einzubringen. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Kirchberg. Ganz im Zeichen der Flutkatastrophe an der Ahr und in der Eifel stand das Erntegespräch des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Nassau (BWV). Auf dem Gelände des Landhandelsunternehmens Piroth & Schreiner in Kirchberg rückte die schlimme Situation der Winzer und Landwirte gleich zu Anfang in den Fokus, als Michael Horper, Präsident des BWV, um eine Schweigeminute bat.

Lesezeit 4 Minuten
Horper würdigte die Anstrengungen, mit denen die Bauern und Winzer aus Rheinland-Pfalz und ganz Deutschland ihren Kollegen in den Flutgebieten zur Seite gestanden hätten. „Da hat die ganze Branche funktioniert – ohne und mit Zuruf“, sagte Horper. Auch wenn die bisher geleisteten Hilfen angesichts des Ausmaßes der Zerstörung nur ein Tropfen auf den heißen Stein seien: „Aber es ist ein Anfang.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region