Unterstützt wird Hermann Schmitt (hinten rechts) von der Jugendbegegnungsstätte Boppard von der Bundesfreiwilligen Saskia Faßbender (links), die seit Mitte Februar eine Mädchengruppe im Alter von zehn bis 13 Jahren betreut. Einmal wöchentlich treffen sich die Jugendlichen dienstags von 16.30 bis 18 Uhr. Waffeln backen stand vor wenigen Tagen auf dem Programm. Suzanne Breitbach
Boppard. Die Jugendbegegnungsstätte (JBS) St. Michael in Boppard legte kürzlich ihren 32. Jahresbericht vor. Wie bereits 2020 war auch das vergangene Jahr geprägt von den Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie. Nichtsdestotrotz konnte die Einrichtung ein beachtliches Programm vorlegen.
„Das 31. Berichtsjahr endete mit dem zweiten Lockdown, und das 32. begann mit demselben, der bis Mitte März dauerte“, heißt es im Bericht einleitend. Aufgrund der Kopplung der Öffnungsmöglichkeiten und der Veranstaltungsangebote an Inzidenzwerte habe die JBS langsam, aber sicher zu ihrem regulären Betrieb zurückkehren können.