Verbandsgemeinde Simmern-Rheinböllen steht mit Nachbarn in Hinblick auf interkommunale Zusammenarbeit in Kontakt
Interkommunale Zusammenarbeit denkbar: Bald Entlastung für den Vollzugdienst?
Die Aufgaben der Mitarbeiter des Kommunalen Vollzugsdiensts oder des Ordnungsamts, wie dieser häufig genannt wird, sind vielfältig. Derzeit denkt die Verbandsgemeinde Simmern-Rheinböllen über eine Zusammenarbeit mit den Nachbar-VGs nach. Foto: Friso Gentsch/dpa
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Simmern-Rheinböllen. Soziale Brennpunkte kontrollieren, Platzverweise erteilen, schauen, ob die TÜV-Plaketten aktuell sind oder die Reifenprofiltiefe stimmt: Die Tätigkeiten der Mitarbeiter des Kommunalen Vollzugsdienstes (KVD – auch Ordnungsamt oder im Volksmund gern „Stadtsheriffs“ genannt) der Verbandsgemeinde (VG) Simmern-Rheinböllen sind vielfältig, die Liste mit den Aufgaben eigentlich noch länger – besonders in Pandemiezeiten.

Um sich ein besseres Bild über die Einsätze des KVD und seiner Funktionen zu machen, hatten die politischen Gremien im VG-Rat für ihre jüngste Sitzung um ein Konzept gebeten. Dieser Bitte kam Bürgermeister Michael Boos (SPD) nach und präsentierte den VG-Ratsmitgliedern ein elfseitiges Exposé.

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