Arbeitskreis empfiehlt gleich drei verschiedene Varianten - Zehn neue Gruppen sollen entstehen
In drei Varianten: Kirchberg plant Kita-Neubauten und Erweiterung für zehn neue Gruppen
Die Sanierung des altehrwürdigen Gebäudes, in dem die katholische Kita untergebracht war, zieht die Stadt nicht mehr in Betracht. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Kirchberg. Seit etwa eineinhalb Jahren schon sind die Kinder der katholischen Kita St. Michael in der Kirchberger Stadthalle untergebracht. Zudem steigt der Bedarf an Kitaplätzen auch in der Stadt auf dem Berge stetig, entsprechende Plätze fehlen jedoch. Ein Zustand, den es schnellstmöglich zu ändern gilt.

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Nachdem der Hauptausschuss dem Stadtrat im Sommer den Neubau einer möglichst siebengruppigen Einrichtung empfohlen hatte, setzte sich in den vergangenen Monaten ein Arbeitskreis mit der Thematik auseinander. Dieser schlug nun vor, die Stadt möge gleich drei Varianten umsetzen: die Erweiterung der Kita Gänsacker um zwei Gruppen, einen Neubau einer viergruppigen Kita an der „Beller Roul“ sowie den Neubau einer viergruppigen Kita in katholischer ...

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