Die teilnehmenden Künstler waren nach der zweiten Artcon mehr als zufrieden. Es war sogar geplant, einen eigenen Verein zu gründen. Doch zunächst will sich das zwischenzeitlich etwas verkleinerte Organisationsteam neu ausrichten. Petra Schilly-Schepp. Rainer Schepp und Petra Schilly-Schepp
Wenn es um Kunst und ihre Präsentation geht, richtet sich der Blick oft in die Städte, in große Galerien und Ausstellungshäuser. Dabei wird in Sachen kreative Wertschöpfung auch fernab der Ballungszentren viel geboten – siehe ArtCon in Dichtelbach.
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Die auch im ländlichen Raum oft rege Kulturszene ins Scheinwerferlicht zu rücken, den Menschen nach den Corona-Jahren wieder physische Erlebnisse zu bieten, vor allem aber Kunst im wahren Wortsinn erleb- und greifbar zu machen: Diesen drei Grundprinzipien war die Premierenausgabe der ArtCon gewidmet, die im Herbst 2023 in der Dichtelbacher Römerhalle über die Bühne gegangen ist.