Landesimpfzentrum in Simmern schließt seine Pforten - Klinik-Chefin berichtet: Nur Ungeimpfte auf der Krankenstation
Impfzentrum in Simmern schließt: In neun Monaten 130 000 Pikser verteilt
Nach neun Monaten schließt das Landesimpfzentrum in Simmern seine Pforten. Landrat Marlon Bröhr (von rechts), der DRK-Ehrenamtliche Hardy Beissel und Landesimpfkoordinator Christian Poh ziehen am letzten Tag im Gespräch ein positives Fazit. Fotos: Thomas Torkler
Thomas Torkler

Rhein-Hunsrück. Das Landesimpfzentrum in Simmern ist ab 1. Oktober geschlossen. Am letzten Tag, dem Donnerstag, 30. September, standen die Türen allen Impfwilligen noch bis 20 Uhr offen. Mehr als 100 Personen empfingen am letzten Tag im Impfzentrum noch ihre Injektion. Ohne Registrierung und Anmeldung konnten sich Personen in dem ehemaligen Skonto-Möbelhaus impfen lassen.

Wie Impfkoordinator Christian Poh berichtet, markiert der 1. Oktober den Beginn der Abbauarbeiten im Impfzentrum. Der Mietvertrag mit der Bad Kreuznacher Immo One GmbH läuft noch bis Jahresende. Christian Poh rechnet damit, dass bis 12./13. Oktober das Feld geräumt ist.

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