Koordinator Christian Poh hat die Organisation in Simmern zeitlich gestrafft - Unkomplizierte Abläufe bei Sonderaktion: Impfungen gegen Covid-19 im Rhein-Hunsrück-Kreis werden weniger – Koordinator strafft Organisation in Simmern
Koordinator Christian Poh hat die Organisation in Simmern zeitlich gestrafft - Unkomplizierte Abläufe bei Sonderaktion
Impfungen gegen Covid-19 im Rhein-Hunsrück-Kreis werden weniger – Koordinator strafft Organisation in Simmern
Unkomplizierter als noch vor wenigen Wochen laufen die Impfungen am Landesimpfzentrum in Simmern ab. Für die Sonderimpfaktion in dieser Woche müssen die Interessenten nur noch ihren Personalausweis und ihre Krankenkarte mitbringen. Foto: Werner Dupuis Werner Dupuis
Rhein-Hunsrück. Nicht so zufriedenstellend wie erhofft war die Resonanz auf die beiden Sonderimpftermine am Landesimpfzentrum des Rhein-Hunsrück-Kreises in Simmern. Am Dienstag und Mittwoch vergangener Woche konnten sich Personen nach vorheriger Anmeldung am Impfzentrum gegen Covid-19 impfen lassen. Nur knapp ein Drittel der möglichen Impfdosen wurden verabreicht. Wie der Landesimpfkoordinator Christian Poh auf Anfrage unserer Zeitung mitteilt, hätten sich an beiden Tagen 900 Personen impfen lassen können. Von der Möglichkeit Gebrauch machten aber lediglich 284 Rhein-Hunsrücker Bürger.
In dieser Woche werden die Sonderimpfaktionen fortgesetzt (wir berichteten), mit dem Unterschied, dass gar keine Anmeldung mehr erforderlich ist. Vom gestrigen Montag bis einschließlich kommenden Donnerstag, 29. Juli, können Interessenten ihren Personalausweis und ihre Krankenkarte einstecken und sich zwischen 12 und 13.