Äußerst unterschiedlich sind die Erfahrungen der Menschen bei der Registrierung und Vergabe
Impftermine im Rhein-Hunsrück-Kreis: Bürger verstehen das Chaos nicht
Seit dem 7. Januar werden im Simmerner Impfzentrum ältere Menschen oder auch Bürger geimpft, die einer besonderen Risikogruppe angehören. Über das Prozedere der Vergabe von Terminen wird weiter diskutiert. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Rhein-Hunsrück. Als „Exoten“ hat sich der Autor unserer täglichen Guten-Morgen-Kolumne bezeichnet, als er seine guten Erfahrungen bei der Terminvergabe für Corona-Impfungen geschildert hat. Auslöser für die Kolumne waren zahlreiche Leser, die sich bei uns meldeten und im Zusammenhang mit Impfterminen ihr Leid klagten. Und von dieser Personengruppe gab es auch einige, die prompt auf die Kolumne reagierten. Aber es gab auch einen Leser, der den Beweis antrat, dass Exoten nicht unbedingt allein sind.

Lesezeit 3 Minuten
Alwin Bersch aus Oppenhausen und seine Frau Annemarie gehören mit 81 beziehungsweise 80 Jahren zur sogenannten Prio-I-Gruppe. „Ich habe vier- oder fünfmal durchgewählt und gelangte dann in die Warteschleife“, erzählt er. Das war am 6. Januar abends um 20.

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