Arzt aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis plädiert für differenzierte Betrachtung und sieht Impfung junger Menschen kritisch
Impfentscheidung ohne Druck „von oben“: Arzt aus Rhein-Hunsrück-Kreis sieht flächendeckende Impfung kritisch
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Rhein-Hunsrück. Während die Impfkampagne heiß läuft, der Impfbus auch durch den Rhein-Hunsrück-Kreis rollt und etliche Ärzte in ihren Praxen Impfungen vornehmen, gibt es nach wie vor Bürger, die sich bewusst gegen den Piks entscheiden. Auch mancher Mediziner spricht sich nach wie vor gegen eine flächendeckende Impfung aus. So wie A. etwa, Arzt mit Praxis im Rhein-Hunsrück-Kreis.

Lesezeit 5 Minuten
Er nimmt zwar Impfungen vor, plädiert jedoch für eine differenziertere Betrachtung. Im Gespräch mit unserer Zeitung hat er uns seine Sicht der Dinge geschildert. Seinen Namen will der Mediziner jedoch nicht in der Zeitung lesen – aus Angst vor negativen Folgen und aus Angst, in eine fragwürdige Ecke gestellt zu werden Dass Bundesgesundheitsminister Jens Spahn auch Zwölf- bis 16-Jährigen ein Impfangebot macht, findet A.

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