Inhaber sehen aktuell keine Notwendigkeit für ein solches Angebot - Ärzte bieten ausreichend Möglichkeiten
Impfangebote in Apotheken: So sieht's im Rhein-Hunsrück-Kreis aus
Nach der neuen Corona-Impfverordnung können nun auch Apotheker den schützenden Piks verabreichen. Bislang bietet aber laut dem Online-Portal mein-apothekenmanager.de keine Apotheke im Rhein-Hunsrück-Kreis Impfungen an. Das ergab auch eine stichprobenartige Abfrage unserer Zeitung. So bietet die Linden-Apotheke in Büchenbeuren den Service unter anderem nicht an, weil sich genügend Ärzte im Haus befinden und damit das Angebot mehr als „umfangreich“ sei. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Rhein-Hunsrück. Nach der neuen Corona-Impfverordnung dürfen nun auch Apotheker den schützenden Piks verabreichen. Wir haben uns in einigen Betrieben umgehört – und folgende Antworten erhalten.

Seit vergangenem Dienstag sind nach der neuen Corona-Impfverordnung nun auch Apotheker berechtigt, den schützenden Piks zu verabreichen. Von ungefähr 900 Apotheken gingen laut Landesapothekerkammer Rheinland-Pfalz knapp 70 Apotheken an den Start. „Damit wird in den Apotheken vor Ort ein weiteres niederschwelliges Impfangebot im Kampf gegen die Pandemie geschaffen“, teilt Tilman Scheinert, Geschäftsführer der Kammer, auf Anfrage unserer Zeitung ...

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