Rheinböllen
Im Kulturhaus Rheinböllen: „studio 61“ feiert mit „Asche und Aquit“ ein festliches Jubiläum
Das Amateurtheaterensemble „studio 61“ hat in Rheinböllen sein 61-jähriges Bestehen im festlichen Rahmen gefeiert.
Dieter Diether

Das Amateurtheaterensemble „studio 61“ hat am vergangenen Samstag in Rheinböllen sein 61-jähriges Bestehen im festlichen Rahmen gefeiert.

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Das Amateurtheaterensemble „studio 61“ hat in Rheinböllen sein 61-jähriges Bestehen im festlichen Rahmen gefeiert.
Dieter Diether

Im Kulturhaus führten die Kreativen das Theaterstück „Asche und Aquavit“ auf – umrahmt von einem Loriot-Sketch („Die Garderobe“), Ehrungen und Ansprachen von Stadtbürgermeisterin Bernadette Jourdant, dem Beigeordneten der Verbandsgemeinde Simmern-Rheinböllen, Thomas Meurer, und in Vertretung des Landrats dem Kreisbeigeordneten Dietmar Tuldi. Ihm war es eine Ehre, Martin Scheffler von „studio 61“ mit dem in der heimischen Theaterszene begehrten „Theaterfuchs“ auszuzeichnen.

Scheffler ist erst das dritte Ensemblemitglied des Jubiläumsvereins, dem diese Würdigung für langjähriges, breit gefächertes Engagement auf und hinter der Bühne zuteilwurde. Auf eine außergewöhnliche Theaterhistorie kann Ingrid Isermann zurückblicken. Quasi seit der Gründung im Jahr 1961 steht sie auf der Bühne und führte jetzt am Jubiläumsabend durch das Programm. Regisseur Ingo Lang war es ein Herzensbedürfnis, dem beliebten „Gesicht“ von „studio 61“ besonders zu danken.

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