Trotz deutlicher Überschüsse sieht der Mehrheitsgesellschafter keine Perspektive für die beiden Standorte der Loreley-Kliniken: Im Interview: Geschäftsführung der Loreley-Kliniken hält Aus für unausweichlich
Trotz deutlicher Überschüsse sieht der Mehrheitsgesellschafter keine Perspektive für die beiden Standorte der Loreley-Kliniken
Im Interview: Geschäftsführung der Loreley-Kliniken hält Aus für unausweichlich
Nachdem sie den 350 Mitarbeitern der Loreley-Kliniken eröffnet hatten, beide Krankenhäuser zu schließen, äußerte sich die Verantwortlichen Dr. Klaus-Peter Reimund (von links), neuer Geschäftsführer der Krankenhaus GmbH St. Goar-Oberwesel, Marienhaus-Geschäftsführer Dr. Heinz-Jürgen Scheid und Krankenhausoberin Marion Christian im Interview zu den Gründen. Auch die kaufmännische Direktorin Ida Gaus nahm an der Runde teil. Fotos: Suzanne Breitbach Suzanne Breitbach
Mittelrhein. Am Freitag hat die Marienhaus Holding GmbH aus Waldbreitbach (Kreis Neuwied) verkündet, die Krankenhäuser in St. Goar und Oberwesel zu schließen. Kurz nach der Mitarbeiterversammlung äußerten sich die Verantwortlichen in einem Interview mit unserer Redakteurin Denise Bergfeld zu den Gründen.
Im Gespräch:
der Marienhaus-Geschäftsführer Dr. Heinz-Jürgen Scheid
Dr. Klaus-Peter Reimund, der neu eingesetzte Geschäftsführer der kommunalen Krankenhaus GmbH St.