Privates Bahnunternehmen aus der Schweiz macht Druck - Entweder die DB saniert oder gibt die Strecke ab
Hunsrückquerbahn muss ertüchtigt werden – Signal steht auf Langsamfahrt voraus
In Büchenbeuren verläuft hinter der Jahnhalle ein Rundwanderweg, der auch von Polizeistudenten vom Hahn auf ihrer Jogging-Runde genutzt wird. Hier fehlt der Schotter unterm Gleis im Bereich des Überwegs komplett. Adi Bremm räumt den Weg nach Rodungsarbeiten von Geäst und Zweigen frei.
Thomas Torkler

Die Deutsche Bahn (DB) kommt nicht umhin, die Strecke der Hunsrückquerbahn technisch in einen betriebsfähigen Zustand zu versetzen, sodass Zugverkehr ermöglicht wird.

Das geht aus dem Urteil des Verwaltungsgerichts Koblenz (VG) hervor, das von den Koblenzer Richtern am Montag bekannt gemacht wurde (wir berichteten). Vor dem Hintergrund, dass das Bahnunternehmen dieser Pflicht bisher nicht nachkommt, erscheint es nicht unwahrscheinlich, dass bei der nächsthöheren Instanz Beschwerde gegen die Entscheidung des Verwaltungsgerichts eingelegt wird.

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