Der Nachmittag begann mit einem Gottesdienst, den Diakon und Einrichtungsleiter Tobias Gotre gemeinsam mit Gemeindereferentin Andrea Nörling gestaltete. Marc Schenten. marc.schenten
Für rund 2000 Menschen war das Aenne-Wimmers-Hospiz in Simmern die letzte Station ihres Lebenswegs. Am Wochenende feierte die Einrichtung ihr zehnjähriges Bestehen. Der Festakt unterstrich, dass das Hospiz keineswegs ein trauriger Ort sein soll.
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Es war ein Fest, das dem Leben gewidmet war – auch wenn es dabei um einen Ort geht, an dem viele Menschen ihre letzte Lebensphase verbringen. Am Samstag feierte das Aenne-Wimmers-Hospiz in Simmern sein zehnjähriges Bestehen. Rund um die Hunsrückhalle wurde deutlich, was das Hospiz in der Holzbacher Straße so besonders macht: Nähe, Würde, Gemeinschaft und ein offenes Herz für das, was in unserer Gesellschaft oft ausgeklammert wird.