Kriminaltechnische Untersuchungen zur Ursache laufen noch - Mehr als 100 Helfer im Einsatz
Holzturm auf dem Idarkopf stand in Flammen: Kriminaltechnische Untersuchungen laufen

Die Feuerwehr ging bei dem Brand auf dem Idarkopf kein Risiko ein. Um die Gefahr für Leib und Leben möglichst gering zu halten, wurde ausschließlich von der Drehleiter aus gelöscht.

Sebastian Schmitt

Kreis Birkenfeld. Mehr als 100 Einsatzkräfte haben am Sonntagabend ein Feuer auf dem Idarkopfturm bekämpft. Durch das schnelle und effektive Vorgehen der Feuerwehren konnte der Schaden begrenzt werden. Der beliebte Aussichtsturm bei Stipshausen ist 28 Meter hoch und aus Holz. Die ersten Ermittlungen deuten auf vorsätzliche Brandstiftung hin.

Lesezeit 2 Minuten
Um 20.53 Uhr gingen rund um den auf 746 Meter über dem Meeresspiegel liegenden Idarkopf die Sirenen. Die Leitstelle Bad Kreuznach alarmierte die Stützpunktwehren Rhaunen und Herrstein sowie die Ausrückebereiche eins und zwei der VG Rhaunen. „Als wir die erste Rückmeldung über den Brand bestätigt bekamen, ließ ich umgehend die Einheiten Sohren-Büchenbeuren, Kirchberg und Idar-Oberstein mit Großtanklöschfahrzeugen nachalarmieren“, berichtete ...

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