">
Mengerschied
Hochwasser: Mengerschieder Familie steht vor Trümmerhaufen

Ohne "Mutti" Ellen Klein würde Familie Strieder die Katastrophe kaum überstehen. Sie ist immer da und hilft in allen Lebenslagen.

Werner Dupuis

Mengerschied. Nur noch schwer lassen sich die Türen im Erdgeschoss öffnen. Es riecht nach Schimmel, Moder, Feuchtigkeit. Kaum noch bewohnbar ist das Haus der Familie Strieder in der Simmerner Straße in Mengerschied. Als Brühl- und Lametbach Ende Mai in rasender Geschwindigkeit über die Ufer traten, konnte die Familie ihr Hab und Gut nicht mehr retten.

Lesezeit 3 Minuten
Von unserer Reporterin Charlotte Schick „Ohne unsere Mutti“, wie die Familie ihre Nachbarin Ellen Klein liebevoll nennt, „würden wir das nicht schaffen“, erzählt Manu Strieder knapp drei Wochen nach der Katastrophe. Seit neun Jahren lebt die aus Schwalbach am Taunus Stammende gemeinsam mit ihrem Mann, der in Wiesbaden aufwuchs, nun schon in Mengerschied.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region