Das Heilig Geist Krankenhaus in Boppard. Philipp Lauer
Das Verwirrspiel um das Heilig Geist Krankenhaus in Boppard und die Deutungshoheit geht weiter: Vordergründig „bekennt“ sich das GKM „zur Zukunft“ seines Krankenhauses – zahlen soll aber der Rhein-Hunsrück-Kreis. Dafür gab es bereits eine Absage.
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Was das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GKM) nun in einer Pressemitteilung als eine gute Nachricht verpackt, ist für seine Mitarbeiter am GKM-Standort Boppard eine Hiobsbotschaft: Bis 10. November will man in Koblenz wissen, ob die Akteure aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis der Forderung nachkommen, für das Defizit des GKM-Krankenhauses in Boppard anders als vertraglich vereinbart über das Jahr 2025 hinaus aufzukommen.