Auch 221 Jahre nach der Hinrichtung Johannes Bücklers ist das Fallbeil scharf. Davon konnten sich die Besucher im Hunsrück-Museum in Simmern überzeugen. Werner Dupuis
Der Räuber Schinderhannes und seine Bande wurden vor 221 Jahren, am 21. November 1803, in Mainz hingerichtet. Das Fallbeil der Guillotine ist nun im Hunsrück-Museum in Simmern zu sehen.
Auch 221 Jahre nach seiner Hinrichtung auf der Guillotine am 21. November 1803 in Mainz hat die Figur des legendären Räuberhauptmannes Schinderhannes nichts von ihrer Faszination verloren. Das zeigte sich auch bei der Übergabe des originalen Fallbeils als Dauerleihgabe an das Hunsrück-Museum in Simmern, die auf großes Interesse beim Publikum stieß.