Ukrainische Familie atmet in Oppenhausen auf
Hilfsbereitschaft rührt Geflüchtete zu Tränen: Ukrainer finden in Oppenhausen eine Bleibe
Margret Gronen (links) hat Familie Shostok spontan ihre leer stehende Ferienwohnungen in Oppenhausen angeboten: Volodymyr, Marina, Vera Gluschtschenko, Natalia und Emillia Shostok fühlen sich hier sehr wohl.
Dagmar Stadtfeld

Oppenhausen. Die ukrainischen Flüchtlinge, die vorerst in Oppenhausen eine Bleibe gefunden haben, sind zu Tränen gerührt – wegen der großen Hilfsbereitschaft, die ihnen in Deutschland begegnet. Und dennoch sind die Gedanken an das, was sie zurücklassen mussten, und an das Erlebte ständig präsent.

Lesezeit 4 Minuten
Rückblende: Für die fünfköpfige Familie Shostok ist am 24. Februar klar, dass sie ganz schnell ihre Heimat verlassen muss. Russische Bomber kommen schnell näher und bedrohen die kleine Heimatstadt, die 125 Kilometer westlich von Kiew liegt. Marina Shostok, eine alleinerziehende Mutter von vier Kindern, erzählt ganz aufgelöst: „Keiner hat mit Krieg gerechnet.

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