Mehrere Bopparder Einrichtungen rufen zu einer Demonstration am 17. März auf - Die RHZ erklärt, wo der Schuh drückt
Hilferuf: Gesundheit und Pflege sind (nicht nur) in Boppard in Not
Einrichtungsleiter Armin Stelzig vom Haus Elisabeth und die Pflegedienstleitung Rosemarie Stürmer-Korff sitzen oft zusammen, um personelle Engpässe zu managen. Oft geht es nur über Überstunden. Im schlimmsten Fall müssen Mitarbeiter, die Urlaub haben, einspringen.
Suzanne Breitbach

Boppard. Die Situation in der ambulanten und stationären Versorgung spitzt sich zu. Auch aus diesem Grund treffen sich die drei Bopparder Senioreneinrichtungen Mühlbad, Wohnstift Zum Heiligen Geist-Belgrano und Haus Elisabeth regelmäßig mit allen an der Pflege beteiligten Institutionen zum Schnittstellentreffen. Mit von der Partie sind das Krankenhaus, ambulante Dienste, Tagespflege, Hospizgemeinschaft Mittelrhein und die Senioreneinrichtungen, die gemeinsam versuchen, Probleme zu bewältigen und nach schnellen dauerhaften Lösungen zu suchen.

Lesezeit 4 Minuten
Beim Treffen im vergangenen November haben alle Beteiligten von einer angespannten Situation in der Pflege gesprochen. So wurde die Idee geboren, am Dienstag, 17. März, 17 Uhr, auf dem Bahnhofsvorplatz in Boppard zu demonstrieren und öffentlich auf die Lage hinzuweisen.

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