Mitarbeiter der RMW setzen sich mit Weihnachtsgeschichte auseinander
„Heute käme vermutlich das Jugendamt“: Mitarbeiter der RMW Kastellaun setzen sich mit Weihnachtsgeschichte auseinander
Statt eines Krippenspiels in der Kirche haben die „Neuen“ des Bereichs Berufliche Bildung in der Rhein-Mosel-Werkstatt in Kastellaun in diesem Jahr eine Krippe im Foyer des Haupthauses aufgebaut. Sprechblasen geben die Gedanken wider, die sich etwa Nicole (von links), Michelle und Aylin zur Geschichte gemacht haben. Sarah Wies half bei der Umsetzung.
Werner Dupuis

Kastellaun. Kurz vor Weihnachten kommen die Mitarbeiter der Rhein-Mosel-Werkstatt (RMW) jedes Jahr noch einmal zusammen, um mit einem gemeinsamen Gottesdienst die Feiertage einzuläuten. Bei einem Krippenspiel haben dann die „Neuen“ des Berufsbildungsbereichs die Möglichkeit, sich allen anderen vorzustellen. Doch in diesem Jahr muss die RMW auf diese lieb gewonnene Tradition verzichten. Ganz ohne Weihnachtsgeschichte mussten diese „Neuen“ aber nicht auskommen.

Seit 25 Jahren beschäftigen sich die Teilnehmer des Bereichs Berufliche Bildung (BBB) in ihrem ersten Jahr in Kastellaun mit der Weihnachtsgeschichte, erzählt Petra Bernatzki vom Sozialdienst der RMW. Am Ende der vielen Überlegungen und Ideen, die die Teilnehmer während dieser Zeit zur Geschichte und zur Weihnachtszeit haben, entwickelt Bernatzki das Krippenspiel, das dann in der Kirche aufgeführt wird.

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