CDU-Landtagskandidaten sehen mit Blick auf die Buga 2029 großes Problem - Das sind die Forderungen
Herausforderung Mobilität: Wie barrierefrei sind die Bahnhöfe am Rhein bis zur Buga 2029?
Auch am St. Goarer Bahnhof steht noch Arbeit an, was die Barrierefreiheit angeht: Wer dort mit dem Zug verreisen will, muss mit Kinderwagen, Rollator, Gepäckstücken oder Fahrrädern erst mal die Treppe am Haupteingang bewältigen. Zu den Bahngleisen gibt es weitere Treppenstufen zu überwinden. Foto: Suzanne Breitbach
Suzanne Breitbach

Mittelrhein. Angesichts eines Rheinabschnitts mit einer Länge von 67 Kilometern, der bespielt werden soll, ist die Mobilität eine der großen Herausforderungen für die Bundesgartenschau 2029. Personenschifffahrt und Schienenverkehr kommt sicherlich eine zentrale Rolle zu, um Besucher von einem Ort zum anderen zu befördern. Aber ist das Tal für diese Nachfrage gerüstet? Zumindest in einem Bereich sehen Udo Rau, CDU-Kandidat im Wahlkreis Koblenz/Lahnstein für die Landtagswahl, und Tobias Vogt (Wahlkreis 16) ein Problem.

„Da sich erwartungsgemäß ein Großteil der Besucher im dritten Lebensabschnitt befindet, wird der Frage der Barrierefreiheit rund um die Nutzung der Transportmittel eine wichtige Rolle zufallen. Gegenwärtig sind aber eine Reihe von Bahnhöfen und insbesondere die Bahnsteige auf diese Situation nur unzureichend vorbereitet“, heißt es in einem Schreiben an Staatssekretärin Nicole Steingaß sowie an Frank Puchtler, Landrat und Vorsteher des ...

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