Kunst Andreas Nehring aus Dörth träumt von "seiner" Loreley hoch oben auf dem Felsen
Große Skulpturen sind Andreas Nehrings Leidenschaft
Knapp 15 Zentimeter ist sie groß, die Loreley des Dörther Künstlers Andreas Nehring. Doch wenn es nach ihm geht, könnte die Jungfrau mit einer Größe von drei Metern den sagenumwobenen Felsen am Mittelrhein zieren. Foto: Charlotte Krämer-Schick
Charlotte Kräme

Dörth. Nicht nur Schiffer und Fährmänner, auch Dichter und Künstler hat sie über Jahrhunderte hinweg betört – die Loreley. Nun hat sie es auch Andreas Nehring angetan. Gerade einmal knapp 15 Zentimeter ist seine Figur der Jungfrau groß, doch wenn es nach dem Dörther Künstler geht, soll sich das ändern. Seine Loreley in einer Größe von drei Metern, hergestellt aus Stahl, Stahlbeton, oder Bronze, hoch oben auf dem Fels, vielleicht auch mit E-Gitarre im Arm als perfekte Statue für den „Rockfels“ – all das könnte sich Nehring vorstellen. Denn wirklich große Skulpturen, die sind des Künstlers Leidenschaft.

Schon von Weitem begrüßen den Besucher der Zähne bleckende „Höllenhund“ und der flitzende Saurier im Vorgarten des Künstlers. 2,60 Meter lang ist der „prähistorische Schlammflitzer“, doch von einer Leichtigkeit, dass er umzufallen droht. „Den habe ich aus ganz dünnem Edelstahlblech geschweißt“, erzählt Nehring.

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