Unternehmen Goldbeck will von Kirchberg aus Rhein-Main und Luxemburg bedienen - Raiffeisen und Jung ebenfalls am Standort
Goldbeck in Kirchberg mit offenen Armen empfangen: Industriegebiet II wertet gesamte Region auf
Von den 24,5 Hektar Nutzfläche des Industriegebiets II in Kirchberg belegt das Unternehmen Goldbeck allein 12,5 Hektar. Bagger und Baumaschinen sind derzeit im Dauereinsatz.
Thomas Torkler

Dass es der Stadt Kirchberg gelungen ist, mit Goldbeck ein attraktives Großunternehmen in den Hunsrück zu locken, hatte seinerzeit schnell die Runde gemacht. Aber erst seit umfangreiche Erdarbeiten auf dem von B 421 und B 50 im Westen und Süden begrenzten Gelände begonnen hatten, wurde das auch sichtbar. Nachdem nun die Verkehrserschließung erfolgt ist, war die Zeit gekommen, das neue Kirchberger Industriegebiet II offiziell in Betrieb zu nehmen.

Stadtbürgermeister Werner Wöllstein betonte nach der Begrüßung der Gäste, unter ihnen politische Vertreter aus Berlin und Mainz sowie aus Kreis, Stadt und Verbandsgemeinde, den Stellenwert der Ansiedlung des Bauunternehmens, das Betonteile für vielerlei Anwendungsbereiche fertigt.

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