Albert Schweitzer (links), Geschäftsführer der Arnold Zentralverwaltungsgesellschaft, und Bojan Gvozdarevic, Geschäftsführer der Hunsrücker Glasveredelung Wagener, zeigen auf einem Plan die riesigen Dimensionen der im Bau befindlichen Anlage. Charlotte Krämer-Schick
Die Herausforderungen gerade in der Glasindustrie sind aktuell hoch, einige Unternehmen wandern aus Deutschland und der EU ab. Im Hunsrück wird hingegen in eine neue Anlage investiert. Und das auch, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
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Hohe Energie- und Produktionskosten, fehlende Facharbeiter, Dekarbonisierung: Die Herausforderungen für die Glasindustrie sind hoch – und vielfältig. Während einige Unternehmen Deutschland und der EU den Rücken kehren, um wettbewerbsfähig zu bleiben, geht die Hunsrücker Glasveredelung Wagener GmbH & Co.