Der Aufruf zu einer Kundgebung zum Erhalt des Freizeitbads Rheinböllen verbreitete sich über Netzwerke und Nachrichtendienste. Dabei steht eine mögliche Schließung überhaupt nicht zur Debatte. Werner Dupuis
Über Messengerdienste verbreitete sich ein Aufruf zu einer Kundgebung in Rheinböllen. Grund: Es solle auf die Beliebtheit des Freizeitbades aufmerksam gemacht werden, um eine mögliche Schließung zu verhindern. Die steht aber gar nicht zur Debatte.
Aktualisiert am 26. Januar 2025 10:36 Uhr
Zu einer Kundgebung am Freizeitbad Rheinböllen wurde über Nachrichten und Statusmeldungen via Messengerdienste und über die sozialen Netzwerke aufgerufen. Ziel der Veranstaltung am Samstagnachmittag, 25. Januar, sei es, die Beliebtheit des Bades deutlich zu machen, um es vor einer möglichen Schließung zu bewahren.