In einer Anstalt öffentlichen Rechts sollen Interessen hinsichtlich der Energiegewinnung durch Fotovoltaik gebündelt werden
Geplante Gründung einer Energiegesellschaft: VG Kirchberg will der Verwilderung trotzen
Freiflächenfotovoltaikanlagen wie hier in Gödenroth soll es künftig auch in der VG Kirchberg geben – als Anstalt des öffentlichen Rechts. Foto: Thomas Torkler
Thomas Torkler

Interessen in einer Solidargemeinschaft bündeln, keine Goldgräberstimmung, keine Verwilderung – dieses Ziel verfolgt die Verbandsgemeinde Kirchberg mit der geplanten Gründung einer Energiegesellschaft Kirchberg als Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR), die einer der umfangreichen Tagesordnungspunkte im Kirchberger Stadtrat war.

„Nachdem wir mittlerweile ausreichend Windräder haben und die kein Thema mehr für uns sind, möchten wir uns Flächenfotovoltaikanlagen widmen“, sagte VG-Bürgermeister Peter Müller. Damit sollen die Fehler, die bei der Windenergie gemacht wurden, künftig nicht wiederholt werden und der neu zu erstellende Flächennutzungsplan genutzt werden, um solche Orte zu identifizieren und auszuweisen, die sich für die Installation nicht nur von Windrädern, ...

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