Eine Geburt in der Hunsrück-Klinik in Zeiten von Corona
Geburt in der Hunsrück-Klinik: Besondere Umstände haben auch Vorteile
Carolin Kirst-Stuckardt (links) brachte den kleinen Jonah-Carl Ende Januar in der Hunsrück-Klinik in Simmern mithilfe ihrer Hebamme Annika Frank zur Welt. In dieser Zeit lag die Sieben-Tage-Inzidenz im Rhein-Hunsrück-Kreis schon wochenlang deutlich über 100. Foto: Stiftung Kreuznacher Diakonie
Stiftung Kreuznacher Diakonie

Simmern. Muss ich alleine in den Kreißsaal? Darf mein Partner mich besuchen? Welche Vorsichtsmaßnahmen sind hinsichtlich Corona zu beachten? Was sollte ich tun, wenn ich vor der Entbindung positiv getestet wurde? Rund um die Geburt stehen bei werdenden Eltern viele Fragen im Raum, die besonders in Pandemiezeiten verunsichern.

Der kleine Jonah-Carl kam Ende Januar in der Hunsrück-Klinik in Simmern zur Welt. In einer Pressemitteilung informiert die Stiftung Kreuznacher Diakonie über den Ablauf. In dieser Zeit lag die Sieben-Tage-Inzidenz im Rhein-Hunsrück-Kreis schon wochenlang deutlich über 100.

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