16 Angehörige des Technischen Hilfswerks (THW) Simmern packen bei Hochwassereinsätzen in Niedersachsen mit an
Geburt eines Gnus entschädigt für Strapazen: THW Simmern packt beim Hochwasser in Niedersachsen mit an
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Eine Silvesternacht, die die 16 Einsatzkräfte des THW Simmern sicherlich so schnell nicht vergessen werden: Statt den Jahreswechsel bei Sekt und Bleigießen mit den Lieben zu Hause zu verbringen, wurden im Serengeti-Park Hodenhagen Wunderkerzen angezündet. Foto: THW/Nils Piel und Yann Walsdorf
Nitsch Andreas. THW/Nils Piel und Yann Walsdorf

Das war eine Silvesternacht, wie sie die 16 Mitglieder des THW Simmern, die am 29. Dezember zu Hochwassereinsätzen nach Niedersachsen aufgebrochen waren, nicht jedes Jahr erleben. Ohne Feuerwerk, dafür mit einem Gnu-Kalb. Mit Kräften aus Worms, Lahnstein und Hermeskeil haben die Simmerner in Sarstedt und im Serengeti-Park Hodenhagen angepackt, um den Wassermassen Herr zu werden. Nach fünf kräftezehrenden Einsatztagen haben sich die 16 um den stellvertretenden Ortsbeauftragten Christian Orth am Mittwochmorgen wieder auf den Heimweg in den Hunsrück gemacht.

Als Teil des 41 Kräfte starken Fachzugs Wasserschaden/Pumpen Rheinland-Pfalz hat das THW Simmern mit seinem Führungstrupp (Zugtrupp) und seiner Fachgruppe gemeinsam mit THW-Kräften aus Worms, Lahnstein und Hermeskeil seit Freitag, 29. Dezember, in Sarstedt und im Serengeti-Park Hodenhagen angepackt, um der Wassermassen Herr zu werden.

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