Der Kabarettist im Interview über Fastnacht, Heimatgefühle und Donald Trump, das "perfekte Arschloch" : Gastspiel verlegt: Lars Reichow schwärmt erst im September vom Hunsrücker Handwerk
Der Kabarettist im Interview über Fastnacht, Heimatgefühle und Donald Trump, das "perfekte Arschloch"
Gastspiel verlegt: Lars Reichow schwärmt erst im September vom Hunsrücker Handwerk
Ob er wohl zwei linke Hände hat und daher die tatkräftige Hilfe der Hunsrücker Handwerker besonders zu schätzen weiß? Kabarettist Lars Reichow kommt im September mit seinem Best-of-Programm in die Hunsrückhalle in Simmern. Der Auftritt wurde wegen der Corona-Welle verschoben. Foto: Alexander Sell Alexander Sell
Simmern. Der gebürtige Mainzer Lars Reichow gehört auch zu den „Opfern“ der Corona-Pandemie. Sein Auftritt, der für den 21. März in der Hunsrückhalle in Simmern vorgesehen war, wurde auf den 16. September verlegt. Karten behalten ihre Gültigkeit. Dort wird Reichow sein Best-of-Programm „Wunschkonzert“ spielen. Im Gespräch mit unserer Zeitung kam der „Klaviator“ geradezu ins Schwärmen über die Hunsrücker Handwerker.
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Haben Sie die Fastnacht in Mainz gut überstanden?
Ja, ich kann wieder ohne Hilfe rumlaufen. Die närrische Zeit saugt wahnsinnig viel Energie. Aber vor allem ist es eine Herausforderung für die Textanlage. Man muss sehr klare Sprachbilder „bauen“, die sofort auf der Leinwand der Zuschauer sichtbar werden.
