Sparten Emmelshausen und St. Goar-Oberwesel sollen gemeinsam wirtschaften - Einheitliche Gebührenordnung geplant
Fusion der Werke steht kurz bevor: VG-Rat Hunsrück-Mittelrhein segnet Wirtschaftsplan ab
Für die Erneuerung der Kläranlage Oberwesel stehen im laufenden Jahr nur 120.000 Euro im Etat. In den kommenden Jahren wird sie allerdings ordentlich zu Buche schlagen.
Archiv Suzanne Breitbach

Hunsrück-Mittelrhein. Neben dem Haushaltsplan der Verbandsgemeinde (VG) Hunsrück-Mittelrhein für das Jahr 2022 (wir berichteten), stand in der jüngsten Sitzung auch der Wirtschaftsplan der Verbandsgemeindewerke, Betriebszweig Abwasser, auf der Agenda des Rats. Und dieser dürfte der letzte sein, der in die Sparten Emmelshausen und St. Goar–Oberwesel aufgeteilt ist, so zumindest die Hoffnung von Jürgen Schneider, der sich um die Fusion in Sachen VG-Werke kümmert.

„Ab 2023 wird es wohl ein Plan sein, der aufgestellt wird“, so seine Prognose. Dann solle es auch eine einheitliche Gebührenordnung für alle Bewohner der VG Hunsrück-Mittelrhein geben. Eine Anhebung der Abwasserentgelte werde es in diesem Jahr indes nicht geben, versprach Schneider.

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