Die Fähre zwischen St. Goar und St. Goarshausen (hier ein Archivbild) musste am Wochenende Sonderschichten einlegen. Andreas Jöckel
Nach den beiden fulminanten „Love Places“-Konzerten von Peter Maffay und seiner Band auf der Freilichtbühne Loreley herrschte am Wochenende an beiden Tagen am Fähranleger St. Goarshausen jeweils ab circa 23 Uhr Hochbetrieb.
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Nachdem Maffay drei Stunden nonstop – Kompliment dafür! – gespielt hatte, wollten Tausende Menschen mit ihren Autos auf die andere Rheinseite. Lange Pkw- und Motorradschlangen bildeten sich – bis auf die Bundesstraße 42 und die Forstbachstraße zum Loreleyfelsen hinauf.