Frauennotruf Rhein-Hunsrück beteiligt sich an bundesweiter Kampagne und möchte Möglichkeiten für Opfer aufzeigen: Frauennotruf Rhein-Hunsrück beteiligt sich an Kampagne: Hilfe nach Vergewaltigung im Fokus
Frauennotruf Rhein-Hunsrück beteiligt sich an bundesweiter Kampagne und möchte Möglichkeiten für Opfer aufzeigen
Frauennotruf Rhein-Hunsrück beteiligt sich an Kampagne: Hilfe nach Vergewaltigung im Fokus
Astrid Rund (links) und Anne Lenhart möchten Vergewaltigungsopfer sensibilisieren, sich nach der Tat medizinisch versorgen zu lassen. Sie beteiligen sich an der Kampagne „Hilfe nach Vergewaltigung“. Foto: Sina Ternis Sina Ternis
Was tun nach einer Vergewaltigung? Astrid Rund vom Frauennotruf Rhein-Hunsrück hat die Erfahrung gemacht, dass viele Betroffene in solch einer Situation überfordert, dass sie mit einem hohen Schamgefühl behaftet sind und deswegen oft gar nicht aktiv werden.
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Dabei sei. ganz unabhängig von möglichen weiteren Schritten – die medizinische Versorgung ein ganz wichtiger, aber eben auch sensibler Aspekt. Und genau darum geht es bei der Kampagne „Hilfe nach Vergewaltigung“, die der Bundesverband der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe initiiert und dem sich der Frauennotruf Rhein-Hunsrück angeschlossen hat.