Defizite bei der Gleichberechtigung der Geschlechter - Auch Beauftragte im Kreis weist auf ungleiche Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt hin
Frauen in Notsituationen nicht allein lassen: Gleichstellungsbeauftragte im Kreis können helfen
Pia Reuter ist hauptamtlich angestellte Gleichstellungsbeauftragte im Kreis. Ingrid Gundert (rechts) hat für die Stadt Boppard ehrenamtlich die Aufgabe als Gleichstellungsbeauftragte übernommen. Foto: Dagmar Stadtfeld
Dagmar Stadtfeld

Rhein-Hunsrück. Das ist das wichtigste Ziel der Gleichstellungsbeauftragten im Rhein-Hunsrück-Kreis. Seit mehr als 25 Jahren setzen sie sich für Frauen ein und weisen „lautstark auf die Defizite bei der Gleichberechtigung der Geschlechter hin, damit sich für Frauen was ändert.“ Mit Pia Reuter als hauptamtlich angestellte Gleichstellungsbeauftragte im Rhein-Hunsrück-Kreis sind noch drei weitere Frauen in den verschiedenen Städten und Verbandsgemeinden mit im Team, um sich für Frauenrechte einzusetzen.

Lesezeit 4 Minuten
Vier große Themen stehen dabei auf dem Plan: Prävention und Lebensplanung, Gerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt, Frauenarmut und Gewalt gegen Frauen. Oft bedingen und beeinflussen sich diese gegenseitig. So ist Frauenarmut meist eine Folge von ungleichen Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region