Nachlass steht zum Verkauf
Französische Soldaten und GIs waren seine besten Kunden
Die Hunsrücklandschaft war das liebste Motiv des Malers Rudolf Schneider. Seine Tochter Beatrix hat die Aufgabe den umfangreichen Nachlass zu verwalten und Käufer für die Bilder zu finden.
Werner Dupuis

Zunächst waren die französischen Besatzungssoldaten seine Kunden, dann kamen die Amerikaner, die die Bilder von Rudolf Schneider liebten. Nachdem der Kirchberger im Frühjahr gestorben ist, stehen seine Werke nun zum Verkauf.

Ein Haus voller Kunst. Das findet man nicht nur in bedeutenden Galerien und Museen. Ein Fachwerkhaus am Kirchberger Marktplatz bietet dieses Erlebnis ebenfalls. Auf allen Etagen, vom Erdgeschoss bis zum Speicher, wird in der Hauptstraße 27 der gesamte Nachlass des im Mai 2024 verstorbenen Malers Rudolf Schneider aufbewahrt.

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