Gesundheitsministerium in Mainz untermauert die Bedeutung der Geburtshilfe in Simmern
„Fortbestand steht außer Frage“: Gesundheitsministerium untermauert Bedeutung der Geburtshilfe in Simmern
Die Bilanz der Hunsrück-Klinik ist positiv, doch seit Jahren muss das Defizit der Geburtshilfestation aufgefangen werden. Das Land hält die Station mit Blick auf die nötige Versorgung der Region für unverzichtbar. Foto: W. Dupuis
Werner Dupuis

Mainz. Für das rheinland-pfälzische Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit ist die Geburtshilfestation der Hunsrück-Klinik unverzichtbar. Auf Fragen unserer Redaktion stellt die Pressestelle des MWG klar, dass die Hunsrück-Klinik „von einem Sicherstellungszuschlag profitieren“ kann, der derzeit erarbeitet wird. Dies sind die Antworten des Ministeriums auf unsere Fragen:

Die Geburtsstation der Hunsrück-Klinik gehört zu den kleinen Stationen im Land, sie galt nach Gesprächen mit Ministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler zu Jahresbeginn als unverzichtbar. Wie ist die aktuelle Sachlage? Dies gilt weiterhin.

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