Hunsrücker Unternehmen baut mobile Teststationen für Standorte von Luftdrehkreuzen in Frankfurt, München und Hamburg
Flugreisende werden deutschlandweit in Bohr-Bussen getestet – Corona-Abstrich vor Abflug
Timo Bohr inspiziert einen der Kühlschränke in dem fertig zur mobilen Covid-19-Teststation umgebauten Reisebus.
Werner Dupuis

Lautzenhausen. Sechs zu Covid-19-Testlaboren umgebaute Reisebusse des Lautzenhausener Unternehmers Bohr kommen ab Freitag an deutschen Flughafenstandorten zum Einsatz. Jeweils zwei werden in Frankfurt und München stationiert, einer in Hamburg und einer in Düsseldorf. Sie sind dafür vorgesehen, Flugreisende zweier arabischer Fluggesellschaften vor dem Abflug auf Covid-19 zu testen. Erst wenn die Passagiere ein negatives Testergebnis vorlegen können, dürfen sie an Bord gehen.

Die Tests dürfen nicht älter als 72 Stunden sein, das heißt, dass die Reisenden sich in einem der Bohr-Busse testen lassen. Die Laboruntersuchung dauert dann zwischen drei und sechs Stunden. Für Passagiere in den arabischen Raum bedeutet das: Montag testen lassen, Dienstag oder Mittwoch fliegen.

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