Boppard
Flüchtlingshilfe in Boppard angelaufen: Haus Helvetia soll wichtiges Startsignal sein

Sie möchten das Haus Helvetia als Anfang für eine gute Zukunft mit ankommenden Menschen nutzen: Caritas-Regionalgeschäftsführer George Koldewey, Bürgermeister Walter Bersch und die Investoren Lothar Henzler, Joris Bühler sowie Peter Kaiser (von links). Foto: Volker Boch

vb

Boppard. Das Startsignal für eine erfolreiche Flüchtlingsarbeit ist in Boppard mit dem Kauf des Haus Helvetia gegeben. Für den Bopparder Bürgermeister Walter Bersch und seine Mitarbeiter ist damit ein erster großer Schritt auf einem schwierigen Weg bewältigt. Von der Vorgabe des Rhein-Hunsrück-Kreises, insgesamt 93 Flüchtlinge in diesem Jahr aufzunehmen, ist die Stadt aber noch weit entfernt.

Lesezeit 3 Minuten
Von unserem Chefreporter Volker Boch Zunächst waren es 70 Flüchtlinge, die in der Stadt Boppard im laufenden Jahr aufgenommen werden sollten, vor Kurzem hat sich diese Zahl auf 93 erhöht – die gleiche Zahl wird auch 2016 aufzunehmen sein. Hinter diesen Zahlen steckt nicht nur eine große logistische Herausforderung für die Stadt.

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