Jubiläum Der Bopparder Inklusionsbetrieb setzt seit 25 Jahren Maßstäbe bei der Beschäftigung behinderter Menschen
Firma Best aus Boppard ist landesweit Vorbild für Integration
Geschäftsführer Werner Bleidt (2. von rechts) und Ministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (links) ehrten im Beisein von Bürgermeister Walter Bersch (rechts) Frauen und Männer, die bereits in der Gründerzeit zur Firma Best gestoßen sind. Zu ihnen gehören Günter Ferdinand (Eintritt in die Firma am 15. Oktober 1992), Anna Strom (29. März 1993), Evelyn Nanninga (1. April 1993), Sami Krebs (1. Juli 1993), Elke Harth (1. September 1993), Wolfgang Loch (1. Oktober 1993), Maria Kine (1. Oktober 1996) und Günther Schäfer (15. November 1997). Foto: Wolfgang Wendling
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Boppard. Mit 214 Mitarbeitern, davon 91 Schwerbehinderte oder ihnen gleichgestellte Personen, in 25 Betriebszweigen ist die gemeinnützige Firma Best in Boppard eines der größten Integrationsunternehmen in Rheinland-Pfalz. Sie ist auch einer der ältesten Integrationsbetriebe im Land. Unter dem Dach der Stiftung Bethesda-St. Martin ging Best im Mai 1992 an den Start.

Lesezeit 2 Minuten
Bei der Feier zum Silbernen Jubiläum der gGmbH am Freitag in der Bopparder Stadthalle betonten sämtliche Festredner die große Bedeutung der Firma Best für die berufliche Integration von Menschen mit Beeinträchtigungen. „Im Laufe von 25 Jahren wuchs das Unternehmen zu einem der größten und erfolgreichsten Inklusionsbetriebe in Rheinland-Pfalz heran und darf im Land beispielgebend als Leuchtturm gelten“, sagte Sozialministerin Sabine ...

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