Dokumentation Filmpremiere am Montag: Anna Elisabeth Bach aus Boppard hat sich im Sherpaland der tibetischen Medizin verschrieben
Filmpremiere: Fokus liegt auf einer Bopparder Mittlerin zwischen den Welten

Anna Bach mit einigen der Patenkinder, denen sie gemeinsam mit ihrem Mann Lhakpa den Schulbesuch ermöglicht.

Max Fürth

Boppard. Filmpremiere bei der Volkshochschule Boppard: Am Montag, 27. November, 19.30 Uhr, zeigt das Cinema Boppard erstmals den 85 Minuten langen Film „Annas Suche nach dem Glück“. Im Dokumentar- und Reisefilm dreht sich alles um Anna Elisabeth Bach, eine Bopparderin, die mit großer Entschlossenheit eine uralte Medizintradition in den Westen bringt. In Nepal hat sie ihr zweites Zuhause und im Buddhismus ihre Ausrichtung fürs Leben gefunden.

Diese Frau ist eine Mittlerin zwischen den Welten, sie verbindet westliche Moderne und östliche Tradition. Sie nutzt eine schwere persönliche Krise, um sich ganz der wichtigsten Aufgabe ihres Lebens zu widmen, der tibetischen Medizin, die die Tibeter selbst als Sowa Rigpa, die Wissenschaft vom Heilen, bezeichnen.

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