Unter dem Motto "heimat/en" des Kultursommers geht in Simmern ein besonderes Festival über die Leinwand: Filmfestival "heimat/en" in Simmern: Nicht nur Cineasten sollen begeistert werden
Unter dem Motto "heimat/en" des Kultursommers geht in Simmern ein besonderes Festival über die Leinwand
Filmfestival "heimat/en" in Simmern: Nicht nur Cineasten sollen begeistert werden
Freuen sich aufs Festival in Simmern: Filmwissenschaftler Urs Spörri (links) und der Chef des rheinland-pfälzischen Kultursommers, Jürgen Hardeck (3. von links), stellten gemeinsam mit Stadtchef Andreas Nikolay sowie Klaus Endres und Wolfgang Stemann vom Kino (von links) die Idee vor. Foto: Werner Dupuis Werner Dupuis
Simmern. Eingefleischte Cineasten und Heimatfreunde können ihre Sommerferien im Hunsrück verbringen. Denn vom 13. Juli bis zum 23. August geht in Simmern das Filmfestival „heimat/en“ über die Leinwand. Als besonderer Höhepunkt des rheinland-pfälzischen Kultursommers soll das Genre des Heimatfilmes dabei neu- und wiederentdeckt werden. Es soll gezeigt werden, wie sich die Darstellung von „Heimat“ im Laufe der Jahrzehnte gewandelt hat. Filmregisseur Edgar Reitz hat die Schirmherrschaft für das Festival übernommen.
„Wenn das Motto des aktuellen Kultursommers Rheinland-Pfalz heimat/en heißt, dann muss es doch ein Festival für den deutschen Heimatfilm geben! Und wo könnte das besser stattfinden als in Simmern im Hunsrück?“, darüber sind sich Kulturminister Konrad Wolf und Simmerns Bürgermeister Andreas Nikolay einig.