2023 in Simmern gezeigte und prämierte Streifen konkurrieren jetzt im Mai um den Deutschen Filmpreis in Berlin
Filme bei Lola-Verleihung in Berlin vertreten: Stadt Simmern erhöht Filmfestival-Förderung
Strahlende Gesichter gab es beim Finale der fünften Heimat Europa Filmfestspiele bei (von links): Peter Huth, Ursula Stemann (beide Pro-Winzkino), künstlerische Leiterin Sabine Schultz, Margit Klein (Kino), Programmkurator Lukas M. Dominik, Edgar-Gewinner Colm Bairéad, Klaus Endres (Kino), Stadtbürgermeister Andreas Nikolay, Wolfgang Stemann (Kino), Burghart Klaußner (Juror), Annette Prinz (Kino), Kulturministerin Katharina Binz und Jürgen Prinz (Kino). Für das Festival in diesem Jahr, das vom 9. bis 24. August in Simmern stattfindet, hofft man auf einen ähnlich großen Erfolg. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Simmern. Wer bislang der Meinung war, dass die Heimat Europa Filmfestspiele nur eine Kulturveranstaltung unter vielen in der Provinz ist, die getragen wird vom privaten Engagement eines emsigen Vereins und gesegnet ist mit einem prominenten Namen als Schirmherr, ansonsten aber lediglich viel Fördergeld verschlingt, dürfte vielleicht nun etwas Orientierung bekommen.

Die Organisatoren vom Pro-Winzkino und der Stadt Simmern haben im Hinblick auf die künstlerische Leitung eben nicht irgendeine ehemalige ZDF-Journalistin für die Programmgestaltung engagiert, weil diese halt über ein paar nette Kontakte zu ihrem Sender verfügt und solch prominente Namen wie Gundula Gause oder Claus Kleber in die 8400-Einwohner-Stadt Simmern lotsen konnte.

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