Simmerner Filmemacher Feras Maree verarbeitet im Spielfilm auch seine Erlebnisse in Syrien
Feras Maree gibt Geflüchteten eine Stimme: Spielfilm erzählt von Flucht und Freundschaft
Nach verschiedenen Dokumentarfilmen, die sich mit dem Thema Flucht und der Suche nach einer neuen Heimat beschäftigen, startete Filmemacher Feras Maree aus Simmern (2. von rechts) nun mit dem Dreh eines Spielfilms.
Werner Dupuis

Simmern. Es sind meist die Geschichten derer, die ihre Heimat verlassen haben auf der Suche nach einem Leben ohne Angst und Schrecken. Und es sind die Geschichten der Geflüchteten, die dieses neue Leben in Deutschland und vor allem im Hunsrück gefunden haben, denen der junge Filmemacher Feras Maree eine Stimme gibt. Waren es bisher Dokumentarfilme wie „Die verbotene Flucht“ oder „Seelen in Deutschland“, in denen diese Menschen ihre Geschichten erzählten, ist es dieses Mal ein richtiger Spielfilm, an dem Maree arbeitet.

Lesezeit 3 Minuten
Unter dem Arbeitstitel „Leila“ will der Simmerner die Geschichte eines jungen Syrers erzählen, der sich – so wie Maree selbst – auf die gefährliche und lange Flucht nach Deutschland begeben hat und dort versucht, ein neues Leben zu beginnen und eine neue Heimat zu finden.

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