Kreisgesundheitsamt hat "Altfälle" nacherfasst - Verwaltung setzt Statistik zu den aktuellen Corona-Fällen aus
„Fantasie-Inzidenzen“ im Rhein-Hunsrück-Kreis: Es gibt keine besonders erhöhte Infektionslage
Im Gesundheitsamt des Rhein-Hunsrück-Kreises ist man langsam „bei“: Die Einarbeitung von alten Infektionsfällen in die Statistik soll voraussichtlich am 12. Mai abgeschlossen sein. Diese „Altlasten“ haben die Statistik verfälscht, wodurch viel zu hohe Inzidenzen errechnet wurden. Foto: Thomas Torkler
Thomas Torkler

Rhein-Hunsrück. Wegen eines neuen Meldeverfahrens musste die Verwaltung die Statistik zu den aktuellen Corona-Fällen aussetzen. Die Zeit wurde genutzt, um „Altfälle“ nachzuerfassen – allerdings mit einem kleinen Nebeneffekt.

Der Rhein-Hunsrück-Kreis hat die Statistik zu den aktuellen Corona-Fallzahlen seit vergangener Woche ausgesetzt und diese Zeit genutzt, um ein neues Meldeverfahren zu etablieren. Darüber hinaus wurden in diesem Zeitraum zahlreiche „Altfälle“ nachgearbeitet und damit auch nachträglich gemeldet.

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