Mittelrhein
Fährbund Mittelrhein (1) - "Loreley VI": Hammerl ist auf dem Rhein in seinem Element
Fotos: Die Fähre "Loreley VI"

Klaus Hammerl ist stolz auf seine Arbeit und die „Loreley VI“. Bereits heute investieren die Fährleute seiner Meinung nach aus eigener Tasche mehr in ihre Betriebe, als rein betriebswirtschaftlich sinnvoll wäre.

Andreas Jöckel

Mittelrhein. Auf dem Rhein ist Klaus Hammerl in seinem Element. Auf seiner "Loreley VI" kennt er jeden Zentimeter von Laderampe zu Laderampe, von der Brücke bis zum Maschinenraum. Kein Wunder, denn der 51-jährige Fährmann hat das Schiff selbst entwickelt und verbindet gemeinsam mit seinem Team damit seit 2003 die Schwesterstädte St. Goar und St. Goarshausen.

Von unserem Redakteur Andreas Jöckel Mit gut 4 Millionen Euro muss man laut Hammerl für den Bau einer neuen Autofähre rechnen. Denn so gut wie jede Fähre am Mittelrhein ist ein Prototyp, der genau an die Umgebungsbedingungen angepasst ist. Unter Deck kann der Fährmann exakt am Boden zeigen, bis zu welchen Linien draußen das Wasser steht.

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