„Die Installation der Ladesäulen für Elektroautos unterstützen wir gern partnerschaftlich“, erklärte Stadtbürgermeister Vogt beim „Startschuss“ des Projekts. „Wir freuen uns, dass wir in St. Goar mit diesem Angebot einen Anreiz für mehr emissionsarme und leise Fahrzeuge geben können.“ Vogt hofft darauf, dass seine Stadt damit in Zukunft auch bei Touristen noch attraktiver werden kann. „Sicher ist das für manchen Elektroautofahrer ein weiterer guter Grund, unsere Stadt zu besuchen“, sagt der Stadtbürgermeister.
Die neuen – teils in grüner Farbe gut erkennbaren – Ladesäulen haben zwei Ladepunkte, die das gleichzeitige Aufladen von jeweils zwei Elektrofahrzeugen zulassen. Bezahlt wird dann direkt vor Ort: entweder über einen Autostromvertrag oder per Zahlsystem PayPal beziehungsweise über eine Kreditkartenzahlung. Innogy übernimmt bei allen Ladesäulen die Installation, Wartung und Betrieb inklusive der Abrechnung, der Betreuung einer permanenten Endkundenhotline sowie die Strombeschaffung aus regenerativen Energiequellen.
„Die neuen Ladesäulen von Innogy sind ein weiterer wichtiger Schritt für den Ausbau der Elektromobilität in der Region“, sagt Innogy-Regionalchef Busch. „Wir wollen allen Autofahrern den Umstieg auf die schadstoffarme und CO2-freie Elektromobilität leicht machen“, erklärt Busch.
Mit einem Blick auf weitere positive Effekte der neuen Tankmöglichkeit erklärt Busch: „Elektroautos laden an Innogy-Ladesäulen 100 Prozent Ökostrom und sind für alle zugänglich.“