Erneute vorübergehende Schließung führt zu Existenzängsten - Hoffnung auf hohe Ausfallzahlungen - Kann guter Sommer Verluste ausgleichen?: Existenzängste: Zweiter Lockdown lässt Gastronomie zittern
Erneute vorübergehende Schließung führt zu Existenzängsten - Hoffnung auf hohe Ausfallzahlungen - Kann guter Sommer Verluste ausgleichen?
Existenzängste: Zweiter Lockdown lässt Gastronomie zittern
Markus Lorenz
Rhein-Hunsrück. Ab dem kommenden Montag müssen alle Gastronomie- und Hotelbetriebe schließen. Dieser zweite, bis Ende November geltende Lockdown in Kneipen, Restaurants und Beherbergungsbetrieben sorgt in der Region für harte Einschnitte.
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Als absolut existenzbedrohend ordnet der Simmerner Wirt Erdogan Ciftci die aktuelle Situation mit dem angekündigtem zweiten Lockdown ein. Bereits vom 18. März bis 15. Mai musste er seine kleine Kneipe mit rund 30 Plätzen in Simmern geschlossen lassen.